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Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business?

11 min gelesen

Als aufstrebender Online-Verk?ufer sollten Sie mit zwei Begriffen aus der Welt des Online-Verkaufs vertraut sein: E-Business und E-Commerce. Viele Menschen halten diese beiden Begriffe für austauschbar. Daher ist es keine ?berraschung, dass wir der Meinung sind, dass es unwichtig ist, zwischen ihnen zu unterscheiden. Wenn Ihnen Erfolg beim Online-Verkauf wichtig ist, sollten Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen kennen und wissen, wann Sie welchen anwenden.

Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business? Dieser Artikel beantwortet diese Frage, indem er beide Konzepte vorstellt und die Unterschiede aufzeigt.

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Was ist E-Commerce?

E-Commerce ist eine Abkürzung für ?elektronischer Handel“ und bezeichnet den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet. Für die meisten Menschen bedeutet E-Commerce lediglich den Verkauf physischer Waren über das Internet, wie man es auf Plattformen wie Amazon und eBay sieht. E-Commerce geht jedoch weit darüber hinaus. Es ist ein Begriff für jede kommerzielle Transaktion, die online stattfindet. Dabei muss es sich nicht nur um physische Waren handeln, sondern es k?nnen auch digitale Waren, Online-Kurse und mehr einbezogen werden.

Der Aufstieg des E-Commerce im 21. Jahrhundert verlief stetig. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie ist in diesem Sektor jedoch ein massives Wachstum zu verzeichnen. Folglich wird ein  von 21 Billionen Dollar bis 2027. Dies zeigt einmal mehr, wie gro? der Sektor ist und wie wichtig es für interessierte Personen ist, darüber Bescheid zu wissen.

Arten von E-Commerce-Modellen

Es gibt vier Hauptformen des elektronischen Handels und jede davon eignet sich optimal für ein anderes Gesch?ftsmodell und einen anderen Bedarf.

Unternehmen-zu-Verbraucher (B2C)

Das Segment ?Business to Consumer“ (B2CBeim )-Modell verkauft ein Unternehmen seine Waren und Dienstleistungen an Verbraucher. Es ist die beliebteste Form des E-Commerce. Der Gro?teil des Business-to-Consumer-E-Commerce umfasst Online-Shopping. Allerdings müssen Unternehmen viel Produktmarketing betreiben, um viele Kunden zu gewinnen.

Beispiele für ein B2C-Modell sind:

  • Online-Einkauf von Waren wie Kleidung und Schuhen, ohne ein physisches Gesch?ft aufzusuchen.
  • Ein Spieleunternehmen, das seinen Kunden In-Game Eink?ufe

Unternehmen zu Unternehmen (B2B)

Unternehmen nutzen die Business-to-Business-Modell um Produkte und Dienstleistungen untereinander zu verkaufen. Je nach Art der Transaktion kann der K?ufer manchmal ein Verbraucher sein, oder der K?ufer kann den Artikel an den Endbenutzer. Im Vergleich zu B2C-Transaktionen Business-to-Business Transaktionen haben einen l?ngeren Verkaufszyklus. Sie haben jedoch einen h?heren Bestellwert und es kommt zu wiederkehrenden K?ufen.

Ein Beispiel für eine Business-to-Business Bei einer (B2B-)Transaktion verkauft ein Unternehmen Videoproduktionsdienste an ein anderes Unternehmen für den Einsatz in Marketingkampagnen.

Von Verbraucher zu Verbraucher (C2C)

Der Verbraucher zu Verbraucher Das E-Commerce-Modell ist ein beliebtes Modell auf E-Commerce-Plattformen wie eBay. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um Verbraucher, die einander Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Die E-Commerce-Plattformen verdienen mit diesem Modell ihr Geld, indem sie den Kunden Transaktions- und Listungsgebühren berechnen.

Das Consumer-to-Consumer-E-Commerce-Modell ist gekennzeichnet und vorangetrieben durch Eigenmotivation Menschen. Da das Modell jedoch haupts?chlich von den Kunden kontrolliert wird und es weniger Eingriffe des Managements gibt, mangelt es dem C2C-Modell an Qualit?tskontrolle und Wartung.

Bekannte Beispiele für Unternehmen, die das C2C-E-Commerce-Modell nutzen, sind Online-Shopping, bei dem eine Person ein pers?nliches Artefakt zum Verkauf anbietet .

Vom Verbraucher zum Unternehmen (C2B)

Der Verbraucher-zu-Unternehmen Beim E-Commerce-Modell verkaufen Einzelpersonen Produkte und Dienstleistungen an ein Unternehmen. In diesem Modell hilft eine Website einem Kunden dabei, sein Angebot so zu pr?sentieren, dass Unternehmen darauf bieten k?nnen. Beispiele für ein Consumer-to-Business-Modell (C2B) sind:

  • Social-Media-Influencer nutzen soziale Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter, um gegen Entgelt für ein Unternehmen zu werben.
  • Personen, die ihre Dienste als Freiberufler auf Plattformen wie Upwork (früher Elance) und Fiverr verkaufen.

Was ist E-Business?

E-Business bedeutet einfach, Gesch?fte über das Internet und Online-Technologien abzuwickeln. Im Gegensatz zu E-Commerce beschr?nkt sich E-Business nicht ausschlie?lich auf den Online-Kauf und -Verkauf von Produkten und Dienstleistungen. Es nutzt die Macht des Internets, um andere Gesch?ftsaktivit?ten zu verbessern, darunter Kundenservice, Zahlungsabwicklung, Produktionssteuerung, Personalbeschaffung, Zusammenarbeit mit Gesch?ftspartnern, Informationsaustausch, Betrieb automatisierter Mitarbeiterdienste, Personalbeschaffung usw. E-Business umfasst den Betrieb eines physischen Gesch?fts sowohl online als auch offline auf eine sich gegenseitig ausschlie?ende Weise und ist effizienter.

Arten von E-Business-Modellen

Auch beim E-Business gibt es zwei wesentliche Formen/Modelle, die von unterschiedlichen Gesch?ftstypen genutzt werden.

Pure-Play-Modell

Der reines Spiel Das E-Business-Modell gilt für Unternehmen, die nur mit einer Produktlinie arbeiten. Dieses Modell ist beliebt von Investoren, da sie leicht zu analysieren sind. Sie sind jedoch nicht üblich. Daher sind sie schwer zu identifizieren, da viele Unternehmen derzeit mit mehr als einem Produkt handeln.

Diese Unternehmen k?nnen sowohl online als auch offline t?tig sein. Bisher handeln sie nur mit einem bestimmten Produkt. Ein Beispiel ist ein Unternehmen, das nur Fu?ballschuhe verkauft und sowohl online als auch offline verkauft.

Hinweis: Es gibt Situationen, in denen Pure Play nicht unbedingt onlinebasiert. Starbucks beispielsweise betreibt ein Pure-Play-Gesch?ftsmodell, da die Ressourcen und Anstrengungen des Unternehmens nur auf ein einziges Produkt gerichtet sind: Kaffee.

Bricks und Clicks

Dies ist das beliebteste E-Business-Modell, bei dem ein Gesch?ft sowohl online als auch offline betrieben wird. Es wird auch ?Click and Mortar“ und ?Clicks and Bricks“ genannt. Das Gesch?ftsmodell besteht aus einem physischen Gesch?ft (Brick/Brick and Mortar) und einem Online-Shop (Clicks). Kunden k?nnen Eink?ufe t?tigen, indem sie das physische Gesch?ft besuchen oder den Online-Shop nutzen.

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie nutzen viele Unternehmen nun das Bricks-and-Click-Gesch?ftsmodell. Beispiele für gro?er Name Zu den Unternehmen, die dieses Gesch?ftsmodell verfolgen, z?hlen Target, , Old Navy, Petco und DSW. Alle haben Einzelhandelsgesch?fte. Sie sind jedoch auch über ihre Online-Shops erreichbar.

E-Commerce vs. E-Business: Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business?

Nachdem wir die beiden Begriffe n?her kennengelernt haben, k?nnen wir die Frage bequem beantworten: Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business? Nachfolgend sind fünf Unterschiede zwischen den beiden Begriffen aufgeführt.

E-Commerce ist eine Teilmenge innerhalb einer E-Business-Obermenge

Vergleicht man beide Begriffe, ist es richtig, dass E-Commerce eine Untergruppe des E-Business ist. E-Business umfasst Internet- oder onlinebasiert elektronische Gesch?ftstransaktionen, was dem E-Commerce-Aspekt ?hnelt.

Arten von Online-Aktivit?ten

Beim E-Commerce t?tigen Unternehmen und Kunden Handelsgesch?fte online. Beim E-Business hingegen werden Online-Handelsgesch?fte get?tigt, Rohstoffe beschafft und Kunden informiert. Au?erdem gibt es beim E-Commerce ein Geldtransaktionslimit. Beim E-Business gibt es jedoch kein Geldlimit für Transaktionen.

Hauptf?rderer

Die Person, die am meisten vom E-Commerce-Gesch?ft profitiert, ist der Kunde, der den Online-Kauf t?tigt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Personen, die die Hauptnutznie?er des E-Business sind. Dazu geh?ren Kunden, Gesch?ftspartner, Lieferanten usw.

Nutzung des Internets

Aus der obigen Erkl?rung geht hervor, dass E-Commerce ein elektronisches Gesch?ft ist, das nur im Internet stattfindet. Beim E-Business k?nnen Gesch?ftsprozesse jedoch sowohl online über die elektronischen Netzwerke Internet, Intranet und Extranet als auch offline erfolgen.

Voraussetzungen:

Für den E-Commerce muss ein Unternehmen oder Kunde Zugriff auf eine Website haben. Dies h?ngt von der Art des E-Commerce-Gesch?ftsmodells ab, das Sie verwenden. Es gibt jedoch E-Commerce-Plattformen wie eBay, Selar usw., die solche Vorlagen bereitstellen. Auf der anderen Seite E-Business erfordert von Unternehmen den Zugriff auf eine Website. Au?erdem beinhaltet E-Business ein gutes Kundenbeziehungsmanagement und Enterprise Resource Planning für die effektive Abwicklung von Online-Gesch?ften.

Fazit

Wir hoffen, dass unser Artikel Ihnen ein besseres Verst?ndnis der Begriffe E-Business und E-Commerce vermittelt hat. Auch wenn die W?rter ?hnlich aussehen, sind sie doch sehr unterschiedlich. Wenn Sie jedoch den Unterschied zwischen E-Business und E-Commerce kennen, k?nnen Sie Ihr Gesch?ftsmodell mithilfe der aktuellen Technologie so gestalten, dass es zu Ihnen und Ihren Kunden passt.

Die Wahl des richtigen Modells h?ngt davon ab, was Sie wollen. Sie müssen beispielsweise wissen, ob Sie nur online Transaktionen durchführen m?chten oder ob Sie Ihr Gesch?ft mit Online-Technologie erweitern m?chten, ohne Ihrer Website einen Online-Shop hinzuzufügen. Um diese Fragen zu beantworten, müssen Sie die Unterschiede zwischen E-Business und E-Commerce kennen, die wir in diesem Artikel erl?utert haben. ?berlegen Sie sich genau, was Sie wollen, und berücksichtigen Sie alle Unterschiede, bevor Sie sich für eines der beiden Konzepte für Ihr Gesch?ftsmodell entscheiden.

 

Inhaltsverzeichnis

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?ber den Autor

Max arbeitet seit sechs Jahren in der E-Commerce-Branche und hilft Marken dabei, Content-Marketing und SEO aufzubauen und zu verbessern. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Unternehmertum. In seiner Freizeit ist er Romanautor.

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