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Der Stand der E-Commerce-Zahlungssicherheit

20 min gelesen

Als die Pandemie ausbrach, explodierte der E-Commerce.

Da die Menschen eingesperrt waren und wenig zu tun hatten, schien der Online-Kauf der einzige Ausweg zu sein. Der globale E-Commerce-Markt sprang auf . Auch die Kundengewohnheiten ?nderten sich. In einer Umfrage stimmte dem zu COVID-19 hatte ihre Beziehung zur Technologie ver?ndert.

Aber es waren nicht nur die Ums?tze, die in die H?he schossen. Und es waren nicht nur die Unternehmen der E-Commerce-Branche, die besch?ftigt ¨C aber auch seine Betr¨¹ger.

In nur einem Jahr (zwischen 2020 und 2021) : von 17.5 Mrd. $ auf 20 Mrd. $. Ein Blick auf die ?hnlich aufkeimende -erwartet auf satte 70 Milliarden Dollar anwachsen 2025¨C³Ü²Ô»å es ist klar, dass diese Art von ?Arbeit¡° immer beliebter wird.

Die Quintessenz? E-Commerce-Betrug ist etwas, bei dem Sie es sich nicht leisten k?nnen, die Augen zu verschlie?en. Schlie?lich ist es nicht nur eine Bedrohung f¨¹r Ihren Gewinn, sondern auch f¨¹r Ihr Markenimage. Wenn Kunden das Gef¨¹hl haben, dass sie ¨¹ber Ihre Website nicht sicher bezahlen k?nnen, werden sie Ihnen nicht vertrauen. Sobald Sie dieses Verbrauchervertrauen verloren haben, ist es ?u?erst schwierig, es zur¨¹ckzugewinnen.

Im Folgenden werden wir den Stand der Zahlungssicherheit erl?utern und dabei mit den h?ufigsten Arten von E-Commerce-Betrug beginnen. Wir geben au?erdem umsetzbare Ratschl?ge zum Schutz Ihrer Kunden, Ihrer Website, und ¨C letztendlich ¨C Ihre Fazit: Lesen Sie weiter!

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Die h?ufigsten Arten von E-Commerce-Betrug

So wie die Welt des E-Commerce expandiert und sich weiterentwickelt, tun dies auch ihre Schurken. In den letzten Jahren ist es also nicht nur die Anzahl von betr¨¹gerischen Transaktionen ¨C und der Gesamtwert des gestohlenen Waren ¨C die ist gestiegen. Es ist die tippe auch von E-Commerce-Betrug.

Von Pharming und Account-?bernahmen bis hin zu ?freundlichem¡° und ?stillem¡° Betrug (ganz zu schweigen von direkt Identit?tsdiebstahl) werden die Methoden der Betr¨¹ger immer dynamischer und vielf?ltiger. Schauen wir uns einige davon an.

Pharming

Pharming ist eine Art von E-Commerce-Betrug, bei dem Betr¨¹ger Webbenutzer (ohne deren Wissen oder Zustimmung) auf eine betr¨¹gerische Website umleiten. Diese Website sieht m?glicherweise so aus und f¨¹hlt sich so an, als ob der Kunde sie erreichen wollte, aber mit einem Schl¨¹ssel Unterschied ¨C es ist v?llig falsch.

Das gef?lschte Gegenst¨¹ck wurde nur zur Simulation der Original-Website entwickelt und existiert aus einem Grund nur um den Benutzer dazu zu bringen, seine pers?nlichen Daten und Kreditkartendaten einzugeben. Betr¨¹ger k?nnen diese Informationen dann verwenden, um das Geld der Person zu stehlen, oder schlimmer noch ¨C ihre Identit?t.

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Beim Chargeback-Betrug, auch ?Friendly Fraud¡° genannt, handelt es sich um den betr¨¹gerischen Versuch eines Kunden, durch Missbrauch des Chargeback-Systems eine R¨¹ckerstattung zu verlangen.

Ein Chargeback ist eine Ma?nahme, die Banken bereits in den 70er Jahren einf¨¹hrten, um das Vertrauen der ?ffentlichkeit in die Kreditkarte zu st?rken (die damals eine neumodisch Sache). Verbraucher k?nnen eine Kartenzahlung anfechten und, wenn die Bank ihrem Fall stattgibt, eine R¨¹ckerstattung verlangen.

Angenommen, Sie fahren in den Urlaub nach Santorini und Ihre Karte wird am Flughafen gestohlen. Als Sie in Griechenland ankommen, stellen Sie fest, dass der Dieb 700 US-Dollar an betr¨¹gerischen Eink?ufen mit Ihrer Karte get?tigt hat. In dieser Situation k?nnten Sie (v?llig legitim) eine R¨¹ckbuchung beantragen.

Das Problem? Wenn es nicht legitim ist. Ob aus b?swilliger Absicht oder ?unschuldig¡° (Kunden vergessen eine Transaktion auf ihrer Abrechnung oder einen wiederkehrenden Abrechnungszeitraum), Betr¨¹ger k?nnen den Chargeback-Prozess ausnutzen, um Geld f¨¹r v?llig g¨¹ltige Eink?ufe zur¨¹ckzufordern.

Und das Schlimmste daran? Wenn ein Chargeback-Anspruch von der Bank anerkannt wird, fordert die Bank das Geld (zuz¨¹glich einer Geb¨¹hr f¨¹r ihre M¨¹hen!) von Ihnen zur¨¹ck. Wenn Sie das zu den Aktien hinzurechnen, die Sie bereits an den Betr¨¹ger verloren haben, bieten Chargebacks eine allzu real Drohung.

Identity Theft

Aufgrund popul?rer Filme, die sich mit diesem Thema befassen (Der talentierte Mr. Ripley, jemand?), ist Identit?tsdiebstahl eines der bekannt Arten von E-Commerce-Betrug. Aber das macht es nicht weniger gef?hrlich.

Hier nimmt ein Betr¨¹ger f?lschlicherweise die Identit?t einer anderen Person an: Er verwendet deren Namen, pers?nliche Informationen und Dokumente, um Kreditkarten zu ?ffnen, und geht dann auf die Hauptstra?e.

Abgesehen von den Auswirkungen auf das Opfer, warum sind dies schlechte Nachrichten f¨¹r Ihr Online-Gesch?ft? Schlie?lich verkaufst du immer noch ¡­ richtig?

Falsch. Denken Sie f¨¹r eine Sekunde an unser Santorini-Beispiel oben zur¨¹ck. Schon bald wird die Person, deren Identit?t gestohlen wurde, die Litanei der betr¨¹gerischen K?ufe bemerken, die unter ihrem Namen get?tigt wurden. Und du erraten ±ð²õ¨C±ð°ù³ó?³ó±ð²Ô eine R¨¹ckbuchung. Wenn die Bank dies best?tigt, wird sie das Geld einfordern zur¨¹ck von Sie.

Erfinden , Identit?tsdiebstahl ist bei weitem die h?ufigste Art von E-Commerce-Betrug. Au?erdem werden Betr¨¹ger immer raffinierter und verwenden jetzt die pers?nlichen Ger?te, IP-Adressen und Benutzerkonten von Zielen, um ihre Identit?t anzunehmen, was sie zu einer Bedrohung macht, vor der man wachsam sein muss.

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Irgendwann haben das alle unsere Kunden beim Online-Shopping schon gemacht. Sie haben das K?stchen ?Meine Kreditkartendaten speichern¡° angekreuzt. Das spart ihnen eine Minute, wenn sie das n?chste Mal wiederkommen, um einen Einkauf zu t?tigen. Es ist also eine Klacks, Recht?

Richtig. Sofern ein Betr¨¹ger nicht in der Lage ist, seine klebrige Finger Dieb kann die Anmeldedaten des Kunden in die Finger bekommen. In diesem Fall hat der Dieb leichten Zugriff auf die Zahlungsdaten des Kunden. Er muss also nur die Lieferadresse ?ndern und kann mit dem Kauf beginnen.

Und wenn sie es tun? Erwarten Sie R¨¹ckbuchungen vom echten Kunden und lassen Sie Ihr Unternehmen aus eigener Tasche.

Malware und Ransomware

Ihr Computer friert st?ndig ein? Wird ¨¹berall Werbung eingeblendet? F¨¹hren Sie Links zum falschen Ziel oder erscheinen neue Symbole auf Ihrem Desktop und Browser?

Wenn ja, haben Sie m?glicherweise versehentlich Malware (mal = schlecht, ware = Software ¡­ es ist schlechte Software) auf Ihrem Ger?t installiert. Sogar der Begriff ?Malware¡° selbst umfasst eine Reihe verschiedener Arten von Schadcode, von denen einer sch?ndlicher ist als der andere. Dazu geh?ren Spyware, ?Trojanische Pferde¡° und Ransomware-Code Dadurch werden Sie aus Ihrem System ausgesperrt, bis Sie dem Hacker ein ?L?segeld¡° zahlen, um wieder hineinzukommen.

Das Problem f¨¹r Besitzer von E-Commerce-Shops besteht darin, dass Malware, ob auf Ihrem System oder dem Ihrer Kunden oder Administratoren, sensible Daten stehlen kann. Dazu geh?ren die Namen und Adressdaten Ihrer Kunden sowie deren Zahlungsinformationen. Wenn irgendetwas davon gef?hrdet ist, werden Sie nicht nur Gewinne oder Daten verlieren, sondern auch Ihre Glaubw¨¹rdigkeit.

Dar¨¹ber hinaus ebnen Malware-Angriffe den Weg f¨¹r eine neue Form des E-Commerce-Betrugs, den sogenannten ?stillen¡° Betrug. Betr¨¹ger verschaffen sich mithilfe von Malware illegal Zugriff auf eine Reihe von Konten und erbeuten dann nicht Tausende, Hunderte, Dutzende oder sogar nur ein paar Cent. Werden diese Diebst?hle in gro?em Umfang und regelm??ig durchgef¨¹hrt, k?nnen sie zu riesigen Summen f¨¹hren. Also doch nicht so ?still¡°!

M?glichkeiten zum Schutz Ihrer Kunden

Zu wissen, welche die wichtigsten Arten von E-Commerce-Betrug sind, ist eine Sache. Sich und seine Kunden wirksam vor den negativen Folgen von Betrug sch¨¹tzen zu k?nnen, ist jedoch eine ganz andere.

Im Folgenden haben wir unsere Top-Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, Ihrem Kundenstamm und Ihrem Unternehmen zu helfen, aus den begehrlichen F?ngen von Betr¨¹gern herauszukommen.

Sch¨¹tzen Sie Kundeninformationen

Die erste M?glichkeit, Ihre Kunden zu sch¨¹tzen? Sch¨¹tzt ihre wichtigsten Details. Hier ist wie:

Firewalls

Durch das Filtern und ?berwachen des eingehenden (und ausgehenden) Datenverkehrs tragen Firewalls zur Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihrer Website bei und fungieren im Grunde genommen als buchst?bliche Mauer zwischen Ihrem Netzwerk und dem wilden, wilden Westen des Internets im Allgemeinen.

Aus dieser Perspektive sind Firewalls nicht nur f¨¹r die Sicherung Ihrer Datensysteme, sondern auch f¨¹r die Einhaltung der PCI-Konformit?t unerl?sslich. PCI DSS (Payments Card Industry Data Security Standards) ist eine Reihe von Vorschriften, die alle Unternehmen einhalten m¨¹ssen, die Kredit- und Debitkarten akzeptieren. Die PCI-Konformit?t ist eine Art ?G¨¹tesiegel¡°, das Ihren Kunden, Aufsichtsbeh?rden und dem breiteren Markt zeigt, dass Sie beim Umgang mit sensiblen Daten vertrauensw¨¹rdig sind.

Wenn Sie online verkaufen mit 51ÊÓÆµ von Lightspeed, ist Ihr Shop bereits PCI DSS-konform. 51ÊÓÆµ von Lightspeed ist ein PCI-DSS-validierter Level-1-Dienstleister. Dies ist der h?chste internationale Standard f¨¹r sicheren Datenaustausch f¨¹r Online-Shops und Zahlungssysteme.

Erm?glichen Zwei Faktoren Authentifizierung (2FA)

Stellen Sie sicher, dass 2FA implementiert ist, damit sich jeder, der versucht, auf die Backend-Plattformen und -Prozesse Ihres Unternehmens zuzugreifen, ¨¹ber zwei Ger?te anmelden muss. Wenn Sie oder eines Ihrer Teammitglieder sich beispielsweise von einem Desktop-Computer aus anmelden, m¨¹ssen Sie den Zugriffsversuch auch auf einem anderen Ger?t, z. B. Ihrem Telefon, best?tigen.

Andere Variationen sind:

  • Zwei Schritte Variante (2SV): beinhaltet den Erhalt einer einmal Code oder Passwort per E-Mail, Nachricht oder Telefonanruf, den Sie zur Anmeldung eingeben m¨¹ssen.
  • Multifaktor Authentifizierung: eine Mischung aus mehreren Authentifizierungsformen f¨¹r eines der h?chsten Sicherheitsniveaus.

Gesch?ftsinhaber, die online mit 51ÊÓÆµ verkaufen, k?nnen sich mit ihren Google- oder Facebook-Konten bei ihrem 51ÊÓÆµ-Shop anmelden. f¨¹r Ihr Google- oder Facebook-Konto und sch¨¹tzen Sie so auch Ihre Anmeldeinformationen f¨¹r 51ÊÓÆµ.

Wenn Sie andere Teammitglieder (wie Fulfillment-Mitarbeiter oder einen Designer) zu Ihrem 51ÊÓÆµ-Shop hinzuf¨¹gen m?chten, teilen Sie ihnen niemals Ihr 51ÊÓÆµ-Login mit. Stattdessen, f¨¹r jeden Benutzer in Ihrem Gesch?ft. Mitarbeiterkonten haben separate Logins und keinen Zugriff auf Ihr Profil und Ihre Abrechnungsseiten.

Verwenden Sie ein sicheres Zahlungsgateway

Wenn Sie Ihren Kunden die gr??tm?gliche Sicherheit beim Bezahlen bieten m?chten, ist ein sicheres Zahlungsgateway ein Muss.

Ein Zahlungsgateway ist die Technologie, die H?ndler verwenden, um Kredit- und Debitkartenk?ufe zu akzeptieren: sowohl pers?nlich und online. Aber nicht alle Zahlungsgateways sind gleich, insbesondere wenn es um Geb¨¹hren und Auszahlungszeiten geht. W?hlen Sie also unbedingt das richtige f¨¹r die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens aus.

51ÊÓÆµ von Lightspeed ist in Dutzende integriert . Sie k?nnen ein Zahlungssystem w?hlen, das sowohl f¨¹r Ihr Unternehmen als auch f¨¹r Ihre Kunden bequem ist.

Mehr: So w?hlen Sie ein Zahlungssystem f¨¹r Ihren E-Commerce-Shop aus

Teilen Sie Ratschl?ge und Informationen mit Ihren Kunden

Eine der einfachsten M?glichkeiten, Ihre Kunden zu sch¨¹tzen? Sie informieren.

Ob durch E-Mails, SMS oder spezielle Abschnitte auf Ihrer Website, informieren Sie Ihre Kunden ¨¹ber den bestehenden Betrug und wie sie sich davor sch¨¹tzen k?nnen. (Und helfen Sie, sie davor zu sch¨¹tzen!)

Achten Sie auf eine klare Anordnung:

  • Wie Ihr Unternehmen seine Kunden begr¨¹?t (damit sie Abweichungen erkennen k?nnen)
  • Wie Ihr Unternehmen seine Kunden nicht begr¨¹?t und was es nicht anfordert (z. B. ihre Anmeldedaten oder das Klicken auf einen Link zum Anmelden)
  • Klare, umsetzbare Tipps f¨¹r Kunden, um ihre Kontodaten sicher aufzubewahren (wenn Ihr Unternehmen Kundenkonten f¨¹hrt)
  • So erreichen Sie uns, wenn etwas nicht stimmt oder der Kunde Fragen hat
  • Welche Sicherheitskontrollen Sie einf¨¹hren, falls vorhanden
  • Wie der Kunde seine Daten sicher aktualisieren kann
  • Was zu tun ist, wenn sie eine betr¨¹gerische E-Mail erhalten (dh ein Betr¨¹ger, der sich als Ihr Unternehmen ausgibt) und wie Sie die betr¨¹gerische Kommunikation melden k?nnen

Unn?tig zu erw?hnen, dass diese Art von Kommunikation von entscheidender Bedeutung ist. Sie schaffen nicht nur Vertrauen und bieten ein hervorragendes Benutzererlebnis, sondern tragen auch dazu bei, das Risiko zu verringern, dass Ihre Kunden Opfer von E-Commerce-Betrug werden.

Denken Sie auch daran, diese Informationen so zug?nglich wie m?glich zu machen. Ihre Kunden lesen m?glicherweise ihre E-Mails nicht oder lesen Ihre Website nicht gr¨¹ndlich durch. Je mehr Kan?le Sie also f¨¹r diesen Rat ver?ffentlichen k?nnen, desto besser!

Halten Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand und f¨¹hren Sie regelm??ige Sicherheits¨¹berpr¨¹fungen durch

Fr¨¹her haben wir das Internet als eine Art ?Wilden Westen¡° verglichen: einen Grenzstaat, in dem es von Banditen und Gesetzlosigkeit wimmelt.

Auch wenn das vielleicht ein wenig hart ist, gibt es da drau?en jede Menge Bedrohungen und unz?hlige Methoden, mit denen Phisher, Hacker und Betr¨¹ger Ihr Unternehmen zum Scheitern bringen k?nnen:

  • DoS-Angriffe (Denial of Service): Ein Hacker versucht, Benutzer daran zu hindern, auf die Dienste Ihrer Website zuzugreifen.
  • DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service): Der T?ter greift Sie nicht direkt an, sondern nutzt Ihre Site als ?Zombie¡°, um einer anderen Site Schaden zuzuf¨¹gen. Bei einem DDoS-Angriff werden Ihre Server mit Anfragen von einer Reihe nicht nachvollziehbarer IP-Adressen ¨¹berschwemmt, was Ihre Site zum Absturz bringt und den Datenverkehr und die Verk?ufe stoppt.
  • Brute-Force-Angriffe: Hier greifen Hacker Ihre Website mit Tausenden verschiedener Passwortkombinationen an, um sich Zugang zu verschaffen.
  • Man-In-The-Middle-Angriffe (MITM): Wenn Ihr Kunde ¨¹ber ein anf?lliges Netzwerk (z. B. ?ffentliches WLAN) auf Ihre Site zugreift, k?nnen Hacker die Transaktion ?abh?ren¡° und damit vertrauliche Daten extrahieren.
  • SQL-Injections und ²õ³Ù²¹²Ô»å´Ç°ù³Ù¨¹²ú±ð°ù²µ°ù±ð¾±´Ú±ð²Ô»å Scriptings: Diese Angriffe nutzen Schwachstellen in Ihrer Site aus. Bei einer SQL-Injection zielen Hacker auf Ihre Formulare ab, um Zugriff auf das Backend Ihrer Site zu erhalten, diese zu besch?digen und Informationen daraus zu stehlen. In ²õ³Ù²¹²Ô»å´Ç°ù³Ù¨¹²ú±ð°ù²µ°ù±ð¾±´Ú±ð²Ô»å Durch Skripting f¨¹gen Hacker b?sartige Codeschnipsel ein, die die Informationen Ihrer Besucher stehlen.

Die Tatsache, dass all diese Angriffsarten existieren? Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese Hacker Opportunisten sind. Sie suchen nach Schwachstellen in der Sicherheits- und Betrugspr?ventionskonfiguration Ihrer Website. Das hei?t, indem Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand halten und ihre Schwachstellen regelm??ig identifizieren, verstehen und schlie?en, k?nnen Sie das Risiko verringern, dass ein Hacker auf Ihre Website und Ihr Unternehmen abzielt.

F¨¹hren Sie dazu regelm??ig Sicherheitsaudits durch. Untersuchen Sie die Infrastruktur Ihrer Website auf Schlupfl?cher und durchsuchen Sie das Backend und den Code (einschlie?lich Erweiterungen und Designs) nach allem, was Hacker ausnutzen k?nnen. Daf¨¹r sorgen:

  • Ihre Passw?rter sind stark
  • Deine Software ist aktuell
  • Ihre Website (Secure Sockets Layer)-Zertifikat ist aktuell

Apropos SSL-Zertifikate: Wenn Sie Ihre E-Commerce-Website mit 51ÊÓÆµ erstellt haben, haben Sie standardm??ig bereits ein SSL-Zertifikat.

Wenn Sie Ihren 51ÊÓÆµ-Shop zu einer bestehenden Website hinzugef¨¹gt haben, verf¨¹gen Sie bereits ¨¹ber ein SSL-Zertifikat f¨¹r Ihren Shop. Der Rest der Website ist jedoch eine separate Angelegenheit. Sie m¨¹ssen ein SSL-Zertifikat erwerben, um vertrauliche Informationen zu sch¨¹tzen. Erfahren Sie, wie das geht im .

Eine weitere M?glichkeit, Ihre Website zu sch¨¹tzen, besteht darin, die Liste der Mitarbeiterkonten Ihres Onlineshops zu ¨¹berarbeiten und die Mitarbeiter zu entfernen, mit denen Sie nicht mehr zusammenarbeiten. Auf diese Weise verhindern Sie, dass Hacker diese ?Hinterkan?le¡° ausnutzen, um Zugriff auf Ihre Website zu erhalten.

Schl¨¹sselzeiten zum Schutz Ihrer Website

Nachdem wir nun erkl?rt haben, auf welchen Betrug Sie achten m¨¹ssen und wie Sie Ihre Website davor sch¨¹tzen k?nnen, schauen wir uns die ·É²¹²Ô²Ô¨C³Ü³¾ die wichtigsten Zeiten im Jahr, in denen Hacker am aktivsten sind.

Feiertage

?Das Federal Bureau of Investigation (FBI) und die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) haben einen Anstieg von Ransomware-Angriffen mit gro?er Wirkung an Feiertagen und Wochenenden ¨C wenn B¨¹ros sind in der Regel Eingeschlossen in den Vereinigten Staaten erst k¨¹rzlich am Unabh?ngigkeitstag, dem 2021. Juli XNUMX.¡° - 2021.

Weihnachten, Ostern, Memorial Day, Unabh?ngigkeit Tag ¨C obwohl W?hrend der Rest von uns seine Zeit mit der Familie verbringt und sich entspannt, tun Hacker alles andere als Entspannung.

Erh?hte Ablenkung des Kunden oder Endbenutzer und weniger Personal und Ressourcen auf Unternehmensseite bedeuten, dass die Bedingungen f¨¹r Hackerangriffe ideal sind.

Lassen Sie sich vor diesem Hintergrund nicht von Ihrem Unternehmen unterkriegen. Warten Sie nicht bis zum n?chsten Feiertag, um die Sicherheit Ihrer Website f¨¹r den Erfolg einzurichten, oder finden Sie sich nur wenige Tage vor dem langen Muttertagswochenende mit der ?berpr¨¹fung Ihrer Website wieder. Erinnerst du dich an dieses alte chinesische Sprichwort?

Die beste Zeit, um einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit ist heute.

Wochenenden

Hacker neigen dazu, Unternehmen anzugreifen, wenn sie am anf?lligsten sind und wenn sie geschlossen sind.

Aus diesem Grund sind Wochenenden, insbesondere lange Wochenenden, an denen Feiertage beteiligt sind, gute Gelegenheiten f¨¹r Hacker. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie den Rest der Woche auf der Hut sein sollten. Hacker greifen im Durchschnitt erstaunlich viele an , also m¨¹ssen Sie wachsam bleiben.

Fazit

So wie sich die M?glichkeiten des E-Commerce weiterentwickeln, so entwickeln sich auch seine Bedrohungen.

Angesichts der zahlreichen Panik verbreitenden Statistiken m?chte man schnell die Finger in die Ohren stecken, wegschauen und den Standpunkt vertreten, dass Unwissenheit ein Segen ist.

Aber diese Mentalit?t ber¨¹cksichtigt nicht, dass mit diesen Bedrohungen noch aufregendere M?glichkeiten einhergehen.

Um den Bezahlvorgang sicherer, einfacher, bequemer und konsistenter als je zuvor zu gestalten. Um Ihre Marke aufzubauen, Kundenbindung zu schaffen und das Vertrauen Ihrer Zielgruppe zu st?rken, indem Sie ihnen zeigen, dass Sie ihre Privatsph?re sch?tzen und die Sensibilit?t ihrer Daten respektieren. Und legen Sie dabei den Grundstein f¨¹r einen soliden und nachhaltigen Erfolg Ihres E-Commerce-Gesch?fts.

 

Inhaltsverzeichnis

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?ber den Autor

Rob Binns ist ein freiberuflicher Texter und Redakteur mit Sitz in Melbourne, Australien. Wenn er nicht gerade Inhalte ¨¹ber E-Commerce und digitale Sicherheit verfasst, spielt (oder schaut!) er Fu?ball oder entspannt sich mit einem Buch und einem kalten Bier in der Sonne.

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